Von der immer gefährdeten Minderheit zur Staatsreligion Wegmarken des Christentums zwischen 100 n.C. und 380 n.C.

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Mittwoch, 27. November 2024 um 11:00 Uhr

Kursnummer 485
Dozent Wolfgang Buchholz
Pfarrer Wellinghofen a. D.
erster Termin Mittwoch, 27.11.2024 11:00–12:30 Uhr
letzter Termin Mittwoch, 11.12.2024 11:00–12:30 Uhr
Gebühr 33,00 EUR
Treffpunkt

ParkAkademie
- Forum für Bildung und Begegnung e.V.
Florianstraße 2
44139 Dortmund

Westfalenpark - Eingang Baurat-Marx-Allee

Kursort

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Hundert Jahre nach Jesu Kreuzestod und seiner Auferweckung im Jahre 30 gab es im römischen Weltreich von ca. 60 Millionen Menschen um die 100 kleinen Gemeinden mit geschätzt 50.000 Christusgläubigen. Die neu aufgekommende, den Römern fremdartige, suspekte, den Kaiserkult ablehnende Religion war zwar bei Todesstrafe verboten. Doch der römische Staat betrieb keine aktive Verfolgung (bis auf grausame Maßnahmen), sondern reagierte nur, wenn Christen von anderen angezeigt wurden wegen ihres Glaubens, dann allerdings mit Verhören und der schrecklichen Alternative zwischen Verleugnung des Glaubens oder Märtyrertod. Wie kam es dazu, dass das Christentum dennoch wuchs, sich im monarchischen Bischofsamt und Metropolen erfolgreich organisierte und zunehmend im Reich nicht mehr wegzudenken war? Auch die theologischen und lebenspraktischen Herausforderungen und die Antworten, die gegeben wurden (Bekenntnis von Nicäa!), sind beeindruckend und in ihrer Entschiedenheit für uns heute zum Teil unbequem und ebenfalls herausfordernd.

Wolfgang Buchholz Pfarrer Wellinghofen a. D.

Kurstermine

Datum Uhrzeit
1. Mi., 27.11.2024 11:00–12:30 Uhr
2. Mi., 04.12.2024 11:00–12:30 Uhr
3. Mi., 11.12.2024 11:00–12:30 Uhr